
By Gottfried C O Lohmeyer
Der vorliegende Band Baustatik 2 - Festigkeitslehre ist vom Autor auf Fehler durchgesehen und korrigiert sowie um das Kapitel "Aussteifungen von Rahmen" erweitertet worden. Das Buch erkl?rt die Beanspruchung der Bauteile. Die Festigkeitslehre zeigt die einfachen Bemessungen im Grundbau, Betonbau, Mauerwerksbau, Holzbau und Stahlbau f?r normale Bauwerke. Vertiefend wird die Berechnung von Fundamenten, W?nden, St?tzen, Tr?gern, Balken, Sparren und D?chern dargestellt. Dabei werden im element die Verbindungen der Bauteile untersucht, ebenso Temperaturdehnungen und andere Verformungen der Bauteile sowie die Stabilit?t der Bauwerke.
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"Die Berechnung elektrischer Ausgleichsvorgänge ist sowohl bei Studenten als auch bei ausgebildeten Praktikern eine meist unbeliebte Beschäftigung. Der Grund dafür ist wohl, daß die dazu notwendige Mathematik nicht ganz anspruchslos ist. Dazu kommt, daß Grundlagenlehrbücher diesen Stoff notgedrungen sehr knapp anbieten und die einschlägigen Monographien für Anfänger viel zu schwierig sind.
- Referenzmodellierung: State-of-the-Art und Entwicklungsperspektiven
- Dienste und Protokolle in Kommunikationssystemen: Die Dienst- und Protokollschnitte der ISO-Architektur
- Wärmeübertragung im Gegenstrom, Gleichstrom und Kreuzstrom
- Beeinflussung des Verschleißverhaltens bei spanenden Werkzeugen durch flüssige und gasförmige Kühlmittel und elektrische Maßnahmen
- Technikphilosophie im Zeitalter der Informationstechnik: Beiträge zum deutsch-amerikanischen Symposium in Tarrytown, N. Y., und New York September 1983
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21 39 Walzstahl und GuBwerkstotTe, charakteristische Werte (nach DIN 18800-1) Erzeugnisdicke Stahl 1 S235 2 3 Baustahl S275 4 5 S355 6 7 S275N u. NL 8 Feinkornbaustahl 9 S355N u. NL 10 11 C35+N 12 Vergiitungsstahl 13 C45+N 14 15 GS200+N 16 GS240+N 17 G17Mn5+QT GuBwerkstoffe G20Mn5+QT 18 19 GJS400-15 20 GJS400-18-LT 21 GJS400-18-RT Streck- Zuggrenze festigkeit fy,k fu k t mm N/mm 2 N/mm 2 t::;; 40 40 < t ::;; 100 t::;; 40 240 215 275 360 40 < t::;; 80 t::;; 40 40< t::;; 80 t::;; 40 40 < t::;; 80 t::;; 40 40 < t::;;80 t::;; 16 16 < t ::;; 100 t::;; 16 16 < t ::;; 100 255 360 335 275 255 360 335 300 270 340 305 200 550 520 620 580 380 240 450 300 250 230 250 500 t::;; 100 t::;; 50 t ::;; 100 t ::;; 60 EModul Schubmodul E G N/mm 2 N/mm 2 Temperaturdehnzahl DF1 +dK )2 4 01. 2) 2 GroBte Zugspannung Die groBte Zugbeanspruchung ergibt sich im Bereich des geringsten Nutzquerschnitts. An dieser Stelle ist die Zugspannung zu berechnen: Zugspannung = F U'z = - An III Zugkraft Nutzquerschnitt 01. 3) ------==:'------- N MN bzw. mm 2 m2 mit F in N bzw. MN und An in mm2 bzw. m 2 Die errechnete Spannung Oz ist die vorhandene Zugspannung vorh oz. Die vorhandene, also die wirkende Spannung, darf die in den Vorschriften festgelegte zulassige Spannung zul Oz nicht iiberschreiten. Allmiihliche Lastaufbringung bei steifer Konsistenz. Bei schneller Belastung oder bei weicher Konsistenz Nachweis der zuliissigen Bodenpressung mit Setzungs- und Grundbruchberechnungen (siehe DIN 1054) 4. Vertriiglichkeit der Setzungen von 2 bis 4 cm 5. Mittiger Lastangriff. 4). 9 Sicherheitsbeiwerte und zuHissige Spannungen 25 Erh6hung der zulassigen Bodenpressung urn 20% bei Rechteckfundamenten mit einem Seitenverhiiltnis bis 1 : 2 und bei Kreisfundamenten, wenn die Einbindetiefe t ~ 0,6 b ist.